Doppelgänger Folge #468 vom 20. Juni 2025

Zuckerbergs $100m Angebote für OpenAI Talente, Big Tech Entlassungen und Eutelsat #468

Andy Jassy kündigt KI-bedingte Entlassungen an. Microsoft zieht nach und plant einen massiven Stellenabbau im Vertrieb. Ein gescheiterter Abwerbeversuch von Meta bei OpenAI sorgt für Schlagzeilen, während Mark Zuckerberg weiterhin aggressiv in KI-Talente investiert. MITs bahnbrechendes SEAL-Framework könnte die Selbstverbesserung von KI auf ein neues Niveau heben. Große Technologieunternehmen fordern ein zehnjähriges Verbot von KI-Regulierungen durch US-Bundesstaaten. Goldman Sachs hebt das Verbot für SPAC-Deals auf. Meta erweitert seine Smart Glasses-Kollektion mit EssilorLuxottica. Australien plant ein Social-Media-Verbot für Teenager unter 16 Jahren. Teslas Robotaxi-Ambitionen stehen auf dem Prüfstand. Eutelsat sichert sich Milliarden zur Schaffung eines europäischen Starlink-Konkurrenten. Elon Musk plant, X zur ultimativen Plattform für Investitionen und Handel zu machen. 


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Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über:


(00:00:00) Amazon & Microsoft Stellenabbau 

(00:08:45) OpenAI Meta Abwerbeversuch

(00:17:00) MIT Forschung SEAL Selbstverbesserung

(00:22:00) Big Tech KI Regulierung Lobbyarbeit

(00:25:20) Goldman Sachs SPACs Verbot

(00:30:30) Smart Glasses Oakley

(00:33:30) Australien Soziale Medien Teenager Verbot

(00:35:30) Tesla Robotaxi

(00:36:40) Eutelsat Finanzierung Europa Starlink

(00:39:30) Elon Musk X Investment


Shownotes

Amazon-CEO: KI führt zu kleinerer Belegschaft – wsj.com

Microsoft plant weitere Stellenstreichungen im Vertrieb – bloomberg.com

Sam Altman: Meta scheiterte beim Abwerben von OpenAI-Talenten – techcrunch.com

Meta versuchte, Safe Superintelligence zu kaufen, stellte CEO Daniel Gross ein – cnbc.com

MIT-Forscher enthüllen "SEAL": Neuer Schritt zur selbstverbessernden KI – syncedreview.com

Big Tech fordert 10-jähriges Verbot für US-Bundesstaaten zur Regulierung von KI – ft.com

Goldman hebt Verbot von SPACs auf – bloomberg.com

Meta-Smart-Brillen mit Oakley und Prada, Erweiterung des Luxottica-Deals – cnbc.com

Verbot von sozialen Medien für Teenager in Australien rückt näher – bloomberg.com

Teslas Robotaxi-Ambitionen stehen vor einer Bewährungsprobe nach dem Start – ft.com

Eutelsat sammelt 1,35 Milliarden Euro für Europas Starlink-Rivalen – bloomberg.com

Elon Musks X: Investitionen und Handel in 'Super-App' – ft.com

X droht mit Klage, um Werbegeschäft zu sichern – wsj.com

Gloeckler Peak Big Tech Employment  – linkedin.com


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Willkommen zum Doppelgänger Tech Talk Podcast Folge 468 am 21. Juni 2025. Ich bin Philipp Klöckner und telefoniere zweimal die Woche mit dem Tech-Analysten Philipp Klöckner. Und wenn ich hier die Folgenzahl sehe, habe ich gedacht, eigentlich hätten wir eine Sondersendung machen sollen. Alle 468 Capital Investments einmal durchgehen und zu gucken...
Was ganz okay und nicht so okay läuft, aber nein, wir haben eine große Tech-Folge, also eigentlich nur Tech-News und ich habe gerade geschaut, weil Folge 468, das ist der Grund oder was? Ja, genau, deswegen. Du hast ein Investment mit 468 zusammen, das hat gerade eine neue Runde geracet.
Haha, O-Strom und Gratulation. Passend zum heutigen Tag haben sie dieses Announcement gemacht, oder? Auf LinkedIn sieht man schon was. Wir haben auch eine E-Mail bekommen. Ja, Gratulation. Das macht mich ja jetzt eigentlich zum besseren Angel-Investor als dich.
Von der Quote her, du hast zweimal investiert und hast eine Firma, die gut läuft dabei. Aber was du noch nicht weißt ist, es kommt nicht auf den Betting Average, also wie gut du triffst, an, sondern das, was du triffst, wie gut das ist. hat unter anderem Marc Andreessen gerade nochmal erklärt. Also es geht nicht, also A, du darfst die besten Firmen eines Jahrgangs nicht verpassen, die die 100x machen und dann kannst du auch 10 andere dazukaufen, das ist dann relativ egal. Also schlimmer ist eine der Top-Firmen zu verpassen, als zu viele Verlierer zu kaufen.
Wir haben ein paar Leute, die von O-Strom zuhören, also mach den Podcast aus, geh zurück ins Büro, seh zu, ich will ein 100x. Nein, sonst habe ich überlegt, was Straightjacket auf Deutsch heißt. Kannst du dir vorstellen, wenn du auf alle Storys hier guckst, zu welcher Firma es am besten passt? Also Amazon, vielleicht eine Metastory, wir reden auch über X, also Elon Musk. Wo passt wohl die Zwangsjacke am besten zu?
Also Straightjacket heißt Zwangsjacke, genau. Und ich sehe hier Linda Jaccarino, die Marionetten-CEO von X. Da würde ich sagen, passt am ehesten eine Zwangsjacke.
Ja, ich werde es später revealen, wenn wir zu der Story noch kommen. Aber ja, vorher Amazon CEO. Es wird wohl Peak Jobs sein. Also sehr viele Jobs werden von AI replaced. Er sagt, damit das, was ich irgendwie vor... soviel vier Jahre mal auf Twitter gepostet habe. Siehst du es auch so? Werden die Firmen alle kleiner, so wie Sportvereine, also geleitet von alten Leuten und die Jungen kommen gar nicht mehr ran, weil sie durch AI replaced werden?
Ja, ich wollte gerade Peak Workforce bei Big Tech ausrufen. Wir haben noch sechs Monate dieses Jahr, entweder dieses Jahr oder vielleicht auch erst nächstes Jahr. Aber ich könnte mir vorstellen, dass nie wieder mehr Leute in Big Tech oder in diesen vier Big Tech Firmen arbeiten werden. Mal sehen, wie das altert. Aber wenn du das 2020 schon mal getwittert hast, dann war das natürlich sehr hellsichtig. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das so ist. Damals waren die Mitarbeiterzahlen ja auch noch deutlich höher. Es kann gut sein, dass das das absolute Maximum des Big Tech Employment oder Big Tech Workforce ist. Der Amazon-CEO Andy Jassy, der vorher bei AWS war, scheint zumindest so zu denken, Amazon hat 1,5 Millionen Arbeiter rund. Es gibt ja zwei große Bewegungen, die dafür sorgen, dass wir weniger Jobs brauchen. Das eine ist Human Level Intelligence, also dass du entweder eine AGI hast oder einfach eine KI, die in einem Bereich so gut ist, dass sie einfach einzelne Arbeiten und ganze Jobs übernehmen kann, irgendwie Buchhaltung vielleicht. Was auch immer. Dazu braucht man keine AGI, dazu braucht man nur eine, die in einem Bereich sehr, sehr gut ist. Und das andere ist Full Automation of Labor, dass du sagst, mit Robotik kann ich alles andere, was Menschen machen, auch irgendwann ersetzen. Und Amazon hat im Logistikbereich natürlich viele Hebel, noch mehr Menschen zu ersetzen durch Automatisierung, durch humanoide Roboter oder einfach auch Gabelstapler oder Hochregalstapler, die man noch mehr automatisiert, fahrende Trucks und so weiter und so fort. Aber auch in den Corporate Jobs, Marketing, Product Management, was da alles so noch bei Amazon gibt, in den DevOps, bei AWS, sicherlich Da wären netto wohl mehr Jobs geschaffen. Selbst wenn mehr Jobs verloren gehen als geschaffen, selbst wenn Amazon keine Stellen streikt, sondern die gleiche Workforce behält, wird das ja auch schon Produktivitätsgewinn, weil man ja bis 10% mehr Leistung generiert mit den gleichen Leuten. Also Amazon wächst ja weiter, zumindest voraussichtlich. Von daher, wenn sie wirklich Leute verlieren, wäre das schon ein enormer Produktivitätsanstieg. Aber ich kann mir gut vorstellen, Andy Jassy ist nicht dafür bekannt, viel hohle Thesen in der Welt zu verbreiten, von daher... Ich kann mir vorstellen, dass das für Amazon zumindest so stimmt. Es könnte auch für Microsoft stimmen. Die haben gerade bekannt gegeben, dass sie, nachdem sie ja im letzten Monat schon 6.000 Bitler freigesetzt haben, wollen sie jetzt nochmal Leute gehen lassen in der Sales-Abteilung. Tausende von Jobs im Sales sollen betroffen sein und zwar will man insbesondere die Betreuung für kleinere und mittlere Unternehmen wohl ermöglichen. effizienter gestalten und wird das eher Resellern und Distributoren überlassen in Zukunft. Microsoft, man hat ja immer so ein bisschen einen Schieberegler zwischen großen Firmen, Enterprise, tausende von Arbeitsplätzen. Da bietet man eine sehr enge Betreuung an, macht Schulungen, versucht Features zu verkaufen und hat eine sehr enge Bindung. zum Unternehmen. Dann gibt es irgendwie die kleinen Firmen mit bis zu 30 Arbeitsplätzen vielleicht. Da sagt man, kauf dein Windows noch im Internet oder beim Mediamarkt. Ist uns eigentlich egal, wie du damit arbeitest. Und dann dazwischen gibt es halt ein Segment, wo man überlegt, lässt man das von einem Software- oder Systemhaus betreuen, von einem Reseller? Können die sich selbst servicen oder will man sie betreuen? Und da schiebt man jetzt den Regler gefühlt ein bisschen nach links und sagt, das machen wir mehr mit externen Partnern und nicht mehr mit internen Leuten.
Das verstehe ich überhaupt nicht. Ich hätte gedacht, dass das das Segment ist, zu dem man hingeht und sagt, das automatisieren wir jetzt. Da kommt jetzt AI hin. Alle Firmen, die unter 100 Mitarbeiter haben, sollen komplett Self-Service mit einem AI-Agent telefonieren. Das lassen wir jetzt einfach von der AI machen. Dass man da nochmal den Zwischenschritt geht und sagt, wir sourcen das jetzt erstmal aus, verstehe ich nicht so ganz.
Ja, vielleicht sieht man bei großen Kunden in Zukunft mehr Wachstum. Dass bei denen die AI-Adoption höher ist, dass man da vielleicht nicht mehr pro Lizenz abrechnet, sondern am Outcome partizipieren kann. Das kann ich mir vorstellen, dass man sagt, wer Seeds verkauft, kann irgendwie über Retail und SME-Sparte gehen. Und wir konzentrieren uns auf die KI-Adoption der großen Unternehmen und auch die Cloud-Adoption der großen Unternehmen. Microsoft ist ja eine Vielzahl von Produkten. Das ist Windows, das ist auch Hardware, das ist die ganze Intelligent Cloud, Power BI, Xbox, Activision, was weiß ich noch alles. Also muss man auch schauen, wo jetzt genau die Leute eingespart werden. Aber was krass ist, dass Microsoft von den 228.000 Angestellten, die sie haben, sind 45.000 Menschen Salespeople oder Sales & Marketing Leute. Das ist natürlich schon enorm. Aber Microsoft verkauft auch in jedes Land der Welt, muss man sagen. Wie gesagt, hat viele Sparten. LinkedIn-Werbung muss verkauft werden. Das sind vielleicht auch ein paar mehr Leute und so weiter und so fort. Bing-Werbung muss verkauft werden. Ist halt ein Riesen-Konglomerat.
Warte mal, wenn das so viele Sales-Leute sind, die Sales-Leute kriegen ja auch alle irgendwie eine Provision und so. Wie werden die Gehälter abgerechnet? Wenn du Gehaltskosten siehst, dann sind da die ganzen Bonus und so mit drin, die ganze Provision. Das fällt ja bei AI auch alles weg.
Ja, also angeblich funktionieren Modelle besser, wenn du ihnen entweder drohst oder einen Bonus versprichst tatsächlich. Das ist ja lustig, wenn die AI dich irgendwann anbettelt um Geld. Es ist schon so, dass es gibt so Studien, die zeigen, dass die AI besser arbeitet, wenn man ihr verspricht, 20 Dollar zu tippen hinterher. Ganz lustig, dass du am Ende tatsächlich ein Monetarisierungsmodell wirst, dass du je nach Outcome bezahlst, wie viel es dir wert war. Fände ich eigentlich ganz lustig. Sonst gibt es AI-Querys, wo ich sagen würde, die sparen mir 2000 Euro oder einen halben Tag Arbeit. Da würde ich sofort 100 Euro für bezahlen, wenn es wirklich für mich gut ist. Sonst gibt es halt welche, die sind schlechter, würde ich gar nicht für bezahlen.
Ich habe gestern erfahren, dass Sam Altmans Bruder Jack einen Podcast hat... und Sam war dort Interviewgast. Die große Headline, über die reden wir gleich noch. Ich persönlich habe reingehört und habe irgendwann angefangen, die Likes zu zählen. Ich finde es bemerkenswert, wie eine Person, die so hoch, also so, ja, wahrscheinlich der Manager, Unternehmer des Jahres, Jahrzehnts vielleicht, dann doch irgendwie so spricht wie ein Teenie. Also die Anzahl von Likes übersteigt die Anzahl von Amps, die wir hier im Podcast rausschneiden lassen.
Ja, das kann ich mir vorstellen. Also als ich mal in Berlin habe reden hören, hat er eigentlich ganz flüssig geredet. Aber ich fühle mich jetzt nicht in der Lage, da so zu urteilen. Wir haben ja alle so unsere Probleme. Bei mir ist es irgendwie das Sagen oder dass ich oft quasi sage, bei dir weiß ich es. Ich weiß nicht, was dein heimliches Füllwort ist. Es gibt auch in Deutschland viele Leute, die so floskeln. Wenn ich Englisch rede, benutzt man in Nachdenkpausen ja auch oft irgendwie like oder kind of like oder sowas. In Deutschland gibt es vieles im Grunde genommen, sagen Leute gerne. Oder von der Sache her, höre ich aus einer Richtung jetzt immer ganz viel.
Sozusagen.
Sozusagen. Ich sage mal oder ich denke mal. Das ist ja auch sowas, wenn man gerne sagt. Ich würde sagen, Leute mit hohem Bildungsniveau, das tendenziell weniger passiert als andere. Das hat schon eine starke Prävalenz in gewissen Schichten auch. Wie auch immer, danke für deine Sprachkritik an Sam Ortman. Was spannender war, was viele Medien aufgegriffen haben, ist, dass Sam Ortman in diesem Podcast erzählt hat, wir haben ja letzte Folge darüber berichtet, dass Meta versucht nochmal ein eigenes Superintelligence-Team aufzubauen und sie haben ihr FAIR-Research-Labor, ihr eigenes AI-Research-Labor unter Jan LeCun schon und wollen noch ein extra Superintelligence-Team aufbauen, haben dafür den Gründer von Scale AI und seine halbe Firma weggekauft, Alexander Wang, also bewertet die Firma mit 30 Milliarden, die Hälfte davon bezahlt, um die Hälfte zu bekommen und den Gründer abzuwärmen. Was parallel wohl passiert, ist, auch das haben wir schon gesagt, Mark Zuckerberg, Deshalb ist Silicon Valley zum Essen einlädt, um die Leute abzuwerben. Und was dabei passiert, beschreibt Sam Altman, ist, dass ihnen 100 Millionen US-Dollar Handgelder für den Handschlag angeboten werden, also Signing Bonuses. Also dafür, dass du das schreibst für, keine Ahnung, vier Jahre, bekommst du 100 Millionen Dollar upfront und darüber hinaus eine jährliche Kompensation von über 100 Millionen Dollar. Also er spricht hier davon, dass die Kompensation das noch übertrifft. Das heißt, das ist gerade der Preis für Top-AI-Researcher. Beziehungsweise sagen wir mal so, die FOMO und die Konkurrenz unter den Big-Tech-Unternehmen um den Sieg im KI-Rennen ist so groß, dass man bereit ist, 100 Millionen Bonus, das kennen wir ja sonst nur aus, ich kenne es eigentlich nur vom Top-Fußball und NBA-Drafts vielleicht. Wenn du nicht draftst, aber wenn jemand Free-Agent wird und tatsächlich selber entscheiden kann, dann kannst du so große Handgelder zahlen. Also das ist schon enorm. Und eine andere Sache, die bekannt geworden ist, dass Scale AI offensichtlich nicht die erste Wahl war. Und zwar in zweierlei Hinsicht. Einerseits schreiben jetzt viele Leute, dass es einen Hidden Champion gibt namens Search AI, der bessere Arbeit leisten soll und auch deutlich mehr Umsatz, nicht deutlich, aber etwas mehr Umsatz macht als Scale AI. Search AI hat keine Investoren, kein VC-Geld drin, sondern wird von dem Gründer Edwin Cheng gegründet. Chen geleitet, macht über eine Milliarde Umsatzgeld, ist aber bei 870 Millionen, soll bessere Arbeit machen. Ganz interessant, in den Kommentaren von The Information, die unter anderem darüber berichtet haben, hat sich dann Tim O'Reilly zum Wort gemeldet, der Gründer von Wired und O'Reilly Media, hat in den Kommentaren dann unter anderem geschrieben, also es gibt verschiedene Konkurrenten von Scale.ai, die machen dieses Data Labeling, was man braucht, um KI-Modelle herzustellen. zu trainieren und fein zu tun. Und neben Search und Scale gibt es noch Turing, Invisible, Mercore, Snorkel, andere Firmen schreiben die Information. Und Tamori schreibt dann im ersten Kommentar, not only is Search bigger, it's much better, according to my sources. Multiple people told me that Scale, despite its media hype, was far from the preferred vendor. I don't know if Meta just do good due diligence or whether the hype was more important to them than the reality. Also der stellt in Frage quasi, ob Meta schlau genug ist, überhaupt eine due diligence zu machen, also zu identifizieren, wer der beste Anbieter auf dem Markt ist und dass sie quasi nur die Nummer zwei und auch von der Qualität her den zwei besten gekauft hätten mit Scale AI. Vielleicht war es aber auch so, dass Search AI einfach abgelehnt hat. Also die scheinen dem Geld gut widerstehen zu können, haben keine Investoren und vielleicht haben sie abgelehnt. So ähnlich wie vielleicht Ilya Satskever, nämlich bevor Mark Zuckerberg mit oder vielleicht auch parallel mit Scale AI gesprochen hat, hat er offenbar mit Ilya Satskevers Firma Safe Super Intelligence geredet und wollte die kaufen. Die wurde zuletzt mit 32 Milliarden bewertet. Ilya Satskever ist der ehemalige... Chef-Scientist von OpenAI, der dann irgendwann seine eigene Firma Safe Superintelligence gegründet hat. Und der scheint, sagen wir mal, der Versuchung wohl auch Widerstand zu haben. Oder nachdem er erlebt hat, dieses Drama mit Sam Altman bei OpenAI erlebt hat, hat er sich vielleicht geschworen, dass er das nicht nochmal mit Mark Zuckerberg machen muss, wenn er schon mit einem Egoman gearbeitet hat. Auf jeden Fall hat Ed Satzke wohl offensichtlich abgelehnt, weil ihm seine Mission wichtiger ist als das Geld oder... Gründen, worüber wir nur spekulieren können. Und dann hat Mark Zuckerberg einen klassischen Sack gezogen, würde ich sagen. Denn mit diesem Nein konnte er, wie immer, relativ schlecht umgehen und hat als nächstes versucht, den Co-Founder von Satskiver, nämlich Daniel Gross, wegzuheiern, aus der Firma rauszuschneiden. Und zwar, indem er dessen VC-Fund, der ist nicht nur Co-Founder bei Safe Superintelligence, sondern hat auch zusammen mit Ned Friedman Die Venture-Capital-Firma namens NFTG, der steht für Ned Friedman und Daniel Gross, die haben in der Vergangenheit in Coinbase, Figma, Coreweave, Perplexity, Character AI investiert. Wenn sie da halbwegs früh drin waren, offensichtlich sehr gute Deals. Jetzt versucht Mark Zuckerberg wohl diese ganze VC-Firma wegzukaufen und damit Ned Friedman und Daniel Gross, also zwei gute KI-Investoren, aus Safe Superintelligence rauszuholen. Jetzt muss man schauen, ob der eher verleitet ist, dem finanziellen Anreiz nachzugeben. Er als Satzgeber wollte es offenbar nicht. In den nächsten Wochen werden wir wahrscheinlich erfahren, wie diese, also die beiden hätten übrigens unter, also diese beiden, Ned Friedman und Daniel Grosso, würden dann unterhalb von Alex Wang, dem Gründer von Scale.ai, arbeiten. Und in den nächsten Wochen werden wir wohl so das Roster oder die Grundaufstellung der neuen Superintelligence-Unit von Facebook sehen. Das werden wahrscheinlich so neun bis zwölf Gesichter sein, Top-Researcher aus dem AI. Und da kann man dann drüber schreiben, dass die Leute, denen Geld wichtiger war als die Mission. Also die Frage Mercenary oder Missionaries stellt sich dann nicht mehr. Das sind die ultimativen Mercenaries, die Söldner der KI-Entwicklung. Die werden sich dann in diesem Superintelligence-Team von Meta ansammeln können. Wir machen dann so eine Instagram-Kachel. Die Geldgeilsten.
Ich würde sie die AI-Juppies nennen. Sind Juppies nicht die Status-Karriere- Geldgeilen-Typen?
AI-Bonsen. Diese Entwickler kassieren 100 Millionen. Da freue ich mich schon drauf, wenn die vorgestellt werden. Die gucken wir uns natürlich nochmal genauer an.
Dass jemand einen Fonds einfach kauft, hätte ich auch nicht gedacht.
Ist noch nicht ganz klar, wie das ablaufen soll. Wer sich wirklich freut, gerade sind Investmentbanker und die teuersten Anwälte, die den ganzen Scheiß strukturieren müssen. Diese ganzen 49% Minderheitsdinger. Naja. Aber dann kommen wir nochmal zur Technologie selbst. KI, SYNCT berichtet unter anderem, dass die, welche Universität war es, achso das MIT, hat neuen Research rausgegeben zu SEAL, S-E-A-L, wie der Seelöwe, Seelöwe, Seerobbe glaube ich, oder sind Seerobben Seelöwen? Ach ich weiß nicht, Marine Mammals sind nicht mein Seelgebiet. Kannst du die auseinanderhalten? Seekühe, Seelöwen, Seerobben, Seeelefanten?
Alles Fischer für mich.
Also auf jeden Fall heißt es, das steht für Self-Adapting LLMs. Und zwar ist man immer näher an dem Schritt dran, dass Software sich selbst schreibt und verbessert in diesem Fall. Das ist nur eine MIT-Studie, aber mehr oder weniger gleichzeitig. Es ist ja oft so, dass Innovation an vielen Orten gleichzeitig passiert. University of British Columbia hat die Darwin-Gödel-Machine, die GM, rausgegeben. Das geht in eine ähnliche Richtung. Die CMU hat Self-Rewarding Training, SRT, rausgegeben. Und Shanghai, Jiao Tong University, das MM-UPT-Framework, das geht alles in eine ähnliche Richtung. Also was man jetzt erfindet, sind Modelle, die ihre Gewichte selber verstellen. Also sie machen quasi konstantes Feintuning oder so eine Mischung zwischen Nachtrainieren und Feintuning des Modells, um immer besser zu werden, mithilfe von Reinforcement Learning. Reinforcement Learning einfach gesagt heißt, es gibt irgendeinen Reward oder Penalty. Also du bekommst einen Bonbon oder eine Klatsche, eine Backpfeife. als Agent oder Modell, je nachdem, ob du ein gewisses Outcome erreichst. Einfachste Möglichkeit, wie man das zum Beispiel machen kann, wir haben das immer schon mal ein bisschen angesprochen, aber würde man jetzt so ein bisschen in Richtung Google gehen zum Beispiel, würde man sagen, ein Penalty wäre, wenn ein Nutzer ein Prompt stellt an ein KI-Modell und kurz darauf verändert er diesen Prompt nochmal und vielleicht sogar nochmal. Das würde immer heißen, das Ergebnis war nicht schlecht und nicht, was der User sich gewünscht hat. Ein positiver Reward wäre zum Beispiel, es wird die Antwort auf ein Prompt ausgegeben und der Nutzer nutzt die Sharing-Funktion oder klickt den Thumbs-up-Button, dass ihm die Antwort gut gefällt hat oder macht ein Copy-Paste des gesamten Textes oder so. Das würde heißen, es ist eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das erwünschte Ergebnis eingetreten ist. Man kann das aber auch von Data Labeling Services machen lassen, also dass die Geld dafür bekommen, die Ergebnisse zu bewerten. So würden Reinforcement Learning Setups aussehen oder eine Form davon. Was man dann eben machen kann, ist, dass das Modell quasi daraus lernt, welche der Antworten pläsiert haben und welche irgendwie schlecht geratet werden oder nutzlos waren. Und dadurch kann es seine eigenen Gewichte, also das, was letztlich die Leistungsfähigkeit der Modelle auch mit ausmacht, verschieben und über die Zeit immer besser werden. Was alle möglichen Risiken birgt natürlich, dass die Modelle mehr rausgeben, was dem Nutzer gefällt und weniger, was die tatsächliche Wahrheit sein könnte oder was eine Wahrheit sein könnte, die der Nutzer noch nicht kennt. Also wir begeben uns damit so aktiv in der Echo Chamber. Das sagt übrigens auch der CEO von Search AI, diesem Scale AI Konkurrenten, dass die großen Modelle mehr und mehr auf die Benchmarks trainieren. Also die Science Tests, das ist eine Sache, also dass sie nur für Klausuren lernen, wenn man so möchte. Dafür gibt es ja zum Glück diese Chatbot Arena, wo sie gegeneinander antreten und Nutzer sagen, was besser ist. Das heißt, für den Test kann man natürlich nicht lernen, weil das ist sozusagen der Endprüfer, der sagt, einer von zwei Studenten hat mir besser gefallen. Aber auch dafür kann man lernen, indem man die Texte zum Beispiel schöner macht oder Begriffe verwendet, die normale Leute besonders gut verstehen oder die scheinbar Vertrauen in die Antwort entwickeln. Das ist eine große Gefahr, weil dadurch gehen es natürlich Innovationen und Erkenntnisse abhanden, die wir als Menschen vielleicht gesucht hätten. Wenn die Modelle einfach uns nur immer nach dem Mund reden, dann ist der Erkenntnisgewinn natürlich begrenzt, auch wenn das die Produktivität und so trotzdem erhöhen kann. Um wirklich große wissenschaftliche Durchbrüche zu machen, wäre es viel wichtiger, dass ein Modell uns mal erklärt, was eine effizientere Sprache wäre, um miteinander zu kommunizieren. Also eine Art Esperanto-Baut oder ein neues Zahlensystem entwickelt. Also wie wahrscheinlich ist, dass dieses 0-9-System oder das 0-1-System das beste Zahlensystem der Welt ist. Bloß weil wir so eine lange Zeit damit arbeiten. Es gibt mit Sicherheit irgendwie ein anderes logisches Zahlensystem, was vielleicht Menschen nicht so gut verstehen, aber womit Computer sehr gut arbeiten können. Ja, wie auch immer. Self-Learning, Self-Adapting ist jetzt ein großer Trend. Das ist noch nicht, sie schreiben neue Software, aber sie können sich selber über die Gewichte verbessern und weiter trainieren. So wie der Google-Algorithmus, würde man sagen, also der Google-Algorithmus verbessert sich nicht selber. Die Daten dahinter, die Klickraten verbessern die Ergebnisse oder die User Experience, weil man zum Beispiel darauf achtet, ob Leute eine Webseite lange besuchen und dann zufrieden sind oder ob sie umherspringen in den Ergebnissen und immer die nächste Webseite suchen. Das heißt, das Ergebnis davor war wahrscheinlich schlecht. So ist Google deutlich besser geworden, könnte man unterstellen. Und ganz ähnlich werden diese Modelle zumindest aus der Usersicht besser. Ob sie näher an die Wahrheit kommen, damit ist nochmal eine andere Frage. Wir gehen so ein bisschen in die politische Ecke und sind dann eigentlich auch schon in der Schmuddelecke oder zumindest auf dem Segway dahin. Und zwar in dieser Big Beautiful Bill. wo sich unheimlich viele Sachen verstecken. Es ist ja so ein riesiges Schummelpaket, damit für jeden was dabei ist und das durchgewunken wird. Es sind auch viele Sachen, die einen einigermaßen überraschend sind dabei. Und eine Sache, die beschlossen wird mit dieser Big Beautiful Bill, ist, dass es ein 10-Jahres-Moratorium für KI-Regulierung in Bundesstaaten gibt. Also, in einfachen Worten ausgedrückt heißt das, die Trump-Regierung, Senat, Kongress, beschließen, dass einzelne Bundesstaaten KI nicht mehr regulieren können. Die USA sind prinzipiell ein föderales System. Das heißt, in New York zum Beispiel wurde letzte Woche noch ein Gesetz gemacht, um KI zu regulieren. Und jetzt möchte die Regierung aber verhindern, angeleitet von einer Lobbyorganisation in Compass, von einem ehemaligen Congressman geleitet. Diese Organisation wiederum hat das AI Competition Center gestartet. Das ist eine reine Lobbyorganisation, die dann von Amazon, Meta, Google, Alphabet, also Microsoft unterstützt wird. Also von Big Tech einfach gesagt. Und die verhindern jetzt aktiv, dass Bundesstaaten KI regulieren können. Und die Bundesregierung, die Administration in Washington entzieht damit eigentlich den Bundesstaaten das Recht, eigene Gesetzgebung Richtung KI zu machen und gibt quasi KI-Unternehmen carte blanche für Research. Es sei denn, landesweite Gesetze, denen werden sie natürlich weiter unterstellt. Aber es ist jetzt nicht mehr so, dass Kalifornien andere Regulierungen als Texas oder New York machen könnte. Das ist vor allen Dingen, wie gesagt, erstmal grünes Licht für ganz viel Innovation, aber auch Aber es birgt natürlich Unsicherheiten. Zu sagen, wir regulieren zehn Jahre KI nicht und kein Bundesstaat kann sich da vor negativen Konsequenzen oder potenziellen negativen Konsequenzen schützen, birgt definitiv natürlich auch Gefahren.
Ist das jetzt das größte Achievement von David Sachs bisher? Wahrscheinlich schon, oder? Also alle VCs freuen sich ja über die Gesetzgebung dann.
Ich meine, irgendwie muss das da reingekommen sein. David Sachs ist mein Gefühl, einerseits ist er natürlich sehr libertär und will möglichst wenig Regulierung. Andererseits möchte er natürlich mehr Wettbewerb auch mit kleinen Unternehmen und weniger Big Tech freundliche Regulierung. Am Ende geht es natürlich darum, dass die USA KI tendenziell beschleunigen will, weil sie sich im ständigen Wettkampf mit China befindet. Und das ist eine Dual-Use-Technologie, Grundlagentechnologie. Das heißt, KI wird riesige ökonomische Fortschritte bringen. Aber wer AGI oder einfach nur sich selbst entwickelnde Software ein für alle Mal löst und Robotik große Fortschritte macht, wird auch auf Jahrzehnte die mächtigste Militärmacht der Welt sein. Und insofern möchte man natürlich nicht den Anschluss verlieren, weil irgendwelche Bundesstaaten sich da sperrig anstellen, so wie das in der EU wäre, würde man als Vergleich vielleicht sagen. Hemmungslose Innovation bringt dich da natürlich theoretisch erstmal weiter. Zumindest solange bis eventuell dann Monopolen stehen würden, dann müsste man sich das definitiv wieder neu anschauen.
Ja, wusstest du, dass Goldman Sachs sich verboten hat, SPACs zu machen?
Nee, habe ich tatsächlich auch diese Woche erst gelernt. Dadurch, dass sie das SPAC-Verbot aufgeholt hat.
Wie kommt man dazu? Also als Investor denkt man sich so, ey, wir wollen jetzt mal ein bisschen weniger Geld verdienen? Oder warum kommt man zu dem Schluss, dass man sich das nicht erlauben möchte?
Da müsstest du jetzt Goldman Sachs anfragen, wie sie das begründen. Ich kann nur mutmaßen, dass sie geschlossen haben damals, dass es den Märkten und ihrer eigenen Brand wahrscheinlich mehr schadet als hilft, diese Vehicles aufgesetzt zu haben, wo sich fairerweise die allermeisten Investoren beteiligen. die Finger verbrannt haben mit und hohe Verluste teilweise gemacht haben. Es gibt wenig Specs, die heute über dem Ausgabekurs notieren. Viele sind inzwischen pleite, haben mehr als 90% Verlust gemacht. Im Schnitt sicher weit über 70% negativ. Es gibt natürlich unheimlich viele lustige Schamad-Memes, seit das rausgekommen ist. Also er hat wohl auf Twitter gepostet, ob er einen nächsten Spec launchen soll. Dann hat jemand dieses Meme veröffentlicht. Mit dem Typ im gelben Anzug, der sich so die Hände reibt hinterm Baum. Das war eine frohe Erwartung. Da hat jemand schon mal reingephotoshoppt. Das war sehr lustig. Das ist so ein bisschen das Zeichen. Ich habe im Defner Chips Podcast schon so ein bisschen darüber geredet. Es kommt diese Frothy-Zeit auf jeden Fall wieder zurück. Die Angermeyers kriechen wieder aus ihren Löchern, merchen irgendwelche Firmen rein, fangen an, Krypto zu kaufen in den USA, Tron. Tron macht einen Reverse-Murder, dieser Justin Sun hochumstritten, haben wir letztes Mal drüber geredet. Es ist definitiv wieder mehr Greed, mehr Gier im Markt als Angst. Es liegt vielleicht auch so ein bisschen an dieser Taco-Strategie, dass es einfach drei, vier Mini-Krisen gab und die alle viel zu schnell wieder normalisiert, neutralisiert wurden. Und die Leute einfach jetzt das Gefühl haben, es gibt gar keine, also ob wir haben mehr Kriege denn je, der Nahe Osten brennt, Trump brüniert die Weltwirtschaft und trotzdem bleiben die Börsen oben. Das sorgt natürlich dafür, dass alle so ein bisschen, sagen wir, Nebenluft ziehen oder Morgenluft wettern. Morgenluft wettern ist wahrscheinlich das bessere Wort. Und ja, die Angst ist weg und dann können die Specs und die irgendwie Dodgy Mergers wieder alle zurückkommen und die Protagonisten natürlich auch. Jemand hat korrekt unter den letzten LinkedIn-Posts von mir geschrieben, dass das natürlich der ultimative Kontraindikator ist, dass TV-Persönlichkeiten jetzt wieder Aktientipps auf Bild geben. Das ist normalerweise der Zeitpunkt, aus dem Markt auszusteigen, wenn irgendwie Putzfrauen oder TV-Leute gefragt werden, welche Aktien sie letzte Woche gekauft haben. Ich würde jetzt nicht so weit gehen, dass man jetzt wegspringen muss aus dem Aktienmarkt. Time in the market ist Beats Timing the Market, also man muss auch in den Phasen dabei sein, in den Blasen wird das Geld verdient, unter anderem. So ein bisschen sind das natürlich die Alarmzeichen. Auch würde ich sagen, wenn jetzt die Specs zurückkommen. Und die würden natürlich vor allen Dingen auch Exit Liquidity schaffen für die ganzen VC-Investments der 21er und 20er Jahre. Die müssen ja irgendwann mal liquidiert werden. Und wenn die richtigen großen, und nicht jeder kann ein großes IPO machen, wenn wir ganz ehrlich sind. Alle Firmen sind gut genug dafür. Und natürlich werden die durchschnittlichen und schlechteren Firmen wieder tendenziell den Weg in den SPAC wählen in Zukunft. Zumindest war es das letzte Mal so.
Was war damals das Statement von Chamath, dass er irgendwie meinte, jede Firma, die irgendwie 50 Millionen wert ist oder Umsatz macht, sollte einen SPAC machen?
Ja, genau. Er ist vielleicht der Einzige, der wirklich Geld, also neben den besten Bankern, der Einzige, der wirklich Geld damit gemacht hat.
Kannst du dich erinnern, hattest du früher eine Oakley Brille?
Ich hatte tatsächlich auch, ich bin mal kurz dem Trend verfallen, diese Hallbrook heißt das Modell, glaube ich, diese Sean White epische Oakley Brille. Ich hatte eine in weiß mit Goldengläser, ich glaube das war das Sean White Modell. Ich hatte schwarz mit rot, schwarz mit blau, schwarz mit schwarz, fast alles.
Durchsichtig mit Blau, auch sehr schön. Okay. Meine Frage ist, hattest du auch die Straight Jacket von Oakley?
Ach, da kommt die Frage her. Sekunde, ich muss mich mal angucken.
Hattest du die? Ja, auf jeden Fall.
Ich hatte nur die Holbrook. Die tragen doch nur so irgendwie Skifahrer und Leute, die schlechte Autos fahren, würde ich sagen. Ach.
Vielen Dank dafür. Für die Brille kann ich nicht. Das war Fashion damals. Aber ich hatte die auf dem Snowboard an.
Ich wusste gar nicht, dass es so eine Parallelgesellschaft gibt. Ich dachte, ich habe Oakley safe mit der Holbrook verbunden. Aber jetzt, wo du siehst, fällt mir auf, dass man die wahrscheinlich in vielen Videos gesehen hat. Aber es scheint nicht so 100% meine Demografie zu sein. Ist auch geil, dass Leute hier direkt... Die ersten Bilder, das erste Bild, was an der Person ist, ist bei mir in der Sturmmaske, der Sturmhaube und mit der Brille. Ist das so Ihr Antifas-Fake-Hit? Echt?
Das habe ich noch nicht gesehen bei mir. Aber ja, die News sind heute, also am 20. Juni kommt wohl eine Oakley-Brille oder wird gereleased, dass Meta eine Oakley-Brille macht. Die große Frage, die ich mir gestellt habe, ist, wird diese Oakley-Brille mehr können als die Ray-Ban-Brille? Also Oakley ist ja die Sportmarke. Wenn man sich so ein paar Commercials anguckt, dann sieht man da irgendwie Radfahrer, Läufer und so weiter. Die Sport... Ich denke, es kommt ein bisschen mehr als nur ein Record, also als einfach nur eine gute GoPro auf der Brille. Ja, sondern ich würde mir irgendwie wünschen, dass da mindestens irgendwie ein mini-mini-minimales Ding verbaut ist, das man irgendwie sehen kann, wie schnell man rennt oder wie viele Kilometer man gelaufen ist oder wie schnell man Fahrrad fährt oder sowas.
Bin gespannt, ob nur ein neues Design kommt tatsächlich oder auch neue Funktionalität mit der neuen Generation. Also bisher gab es ja die Ray-Ban, Wayfarer und ein anderes Modell, glaube ich, als Meta-Kooperation. Die Marke dahinter oder der Kooperationspartner ist Luxottica Essilor. Das sind die Besitzer sozusagen. Also teilweise kaufen die Lizenzen von Prada und so weiter oder produzieren die Brillen, lassen sie produzieren. Denen gehört die Marke Ray-Ban, aber sie arbeiten auch mit Oakley und Prada im Lizenzgeschäft. Jetzt wird sozusagen, was man mit Ray-Ban als Pionier geplant hat oder als Pilotprojekt, wird auf die Marken Prada und Oakley geplant. Die bauen beide, würde ich sagen, tendenziell eher so sperrige Brillen. Die eignen sich ganz gut. Ich glaube, das hat man nicht ohne Grund genommen. Also A ist Prada nochmal ein neues Segment im Vergleich zu Ray-Ban. Ein bisschen Upmarket. Oakley nochmal ein sportlicheres, jüngeres Segment, würde ich sagen. Auch schlau, das so zu erweitern und beides eher sperrige, bulky Brillen, wo auch viel Technologie reinpasst, ohne dass es... komisch aussieht, könnte man sagen. Wir haben jetzt da so ein bisschen vorausgesagt. Wir haben mal über Apple diskutiert. Da wusste ich noch nicht, dass Oakley tatsächlich auch zu Essilor Luxorica gehört. Und dann habe ich nachgeschaut in unserer Doppelgänger.ai in unserem Archiv und wir haben schon sechs Folgen über Oakley geredet. Wusstest du das? Wir haben schon viel darüber spekuliert, was jetzt kommt.
Die sportlichste Marke. von Ludzotika. Also, macht auf jeden Fall Sinn. Ich bin gespannt.
Und ich meine, Smart Glass ist auf jeden Fall eines der schlauen Projekte von Meta gewesen. Zwei Millionen haben sie bisher verkauft. Sie wollen bis zu zehn Millionen verkaufen.
Ja, ich finde bemerkenswert, dass man da noch nicht mehr Content... Ich erwarte irgendwie auf YouTube zum Beispiel viel mehr Brillen-Content. Wie lang kannst du so ein Video aufnehmen auf so einer Ray-Ban?
Ein paar Minuten, glaube ich. Ich weiß nicht. Ich habe noch nicht ein Video länger probiert, ehrlich gesagt.
Weiter mit Social Media... Ich hoffe ja so ein bisschen, dass Social Media irgendwann gebannt ist. Also so wie Zigaretten und Alkohol ab 16. Das sieht man jetzt in Australien wahrscheinlich.
Genau, Australien hat einen Testversuch gemacht, also die großen Tech-Konzerne sagen, also es geht darum, Social Media zu age-skaten, also zu sagen, man darf das erst ab 14 oder ab 16 machen. Die großen Tech-Konzerne sagen immer, das ist unmöglich, wie soll man das machen, das wird niemals funktionieren. Und Australien hat jetzt als erstes Land einen Versuch gemacht und versucht es zu beweisen, dass es geht. Und also schon mal ein bisschen Enttäuschung vorweg, sie sagen nicht, wie es geht und wie zuverlässig es ist, was sie sagen. sagen ist, we found a plethora of approaches, also sie haben eine Vielzahl von Möglichkeiten gefunden. Es ist keine einzelne Lösung, die 100% erfolgsversprechend ist, aber was man probiert hat, ist wohl verschiedene Methoden und Technologien, including facial scans, inferring a user's age based on their behavior, age verification, as well as parental controls. Also eine Mischung aus Gesichtsscans, das Verhalten der Nutzer auswerten, das Alter einfach abfragen und eventuell die Eltern mit einbinden. Damit wäre es wohl relativ möglich. Wie gesagt, die genauen Zahlen erfährt man leider nicht, aber Australien sagt, es geht und wenn sie behaupten, es geht, dann muss es gehen, heißt das letztlich auch für Big Tech. Damit könnte es bald so sein, also die großen Unternehmen sagen natürlich weiterhin, das kann nicht funktionieren oder ist nicht zuverlässig genug. Ich glaube schon auch, dass Kinder am Ende lernen werden, das zu umgehen, aber allein... Dinge zu verbieten schafft natürlich einen extra Anreiz, aber es sagt einem auch, es muss einen Grund geben, warum das verboten ist. Wahrscheinlich, weil es nicht gut ist. Klar, irgendwie, weil Alkohol und Rauchen verboten ist, weckt es ein bisschen das Interesse, aber es sagt dir auch definitiv, du machst was Schlechtes, wenn du es tust. Von daher finde ich es gar nicht so schlecht. Wir bleiben beim Thema Regulierung. Und zwar gibt es ja diesen, die Tesla-Fanboys sind ganz erwägt, weil in Austin ja jetzt angeblich das Free-Safe-Driving erprobt wird von Tesla. Und die Financial Times berichtet jetzt inzwischen, wie der Versuchssetup da aussieht. Um die Anzahl von 10, 1, 0, 10 Autos, die fahren Dio-Fence nicht auf Austin, Texas, sondern auf einen Bereich der Stadt, wo besonders schwere Kreuzungen mehr oder weniger ausgeschlossen sind. Es gibt Teleoperator, die weiterhin im Rücksitz sitzen, wenn man so möchte. Es ist ein kleiner, ausgewählter Bereich. Es sind genau 10 Autos, die diesen Feldversuch absolvieren müssen. Und dann gibt es eben Backup-Tailor-Operators, die intervenieren können, sobald irgendwas schief gehen sollte oder auch nur kritisch ist oder vielleicht auch einfach dauerhaft alert sind und das verfolgen. Das klingt für mich noch nicht so, als wäre das die Technologie, die jetzt nämlich demnächst in den ganzen USA frei verfügbar fahren könnte, ehrlich gesagt. Aber wir müssen es gar nicht so viel interpretieren, nur damit man weiß, was da abgeht. Dann gibt es noch, ich würde sagen, sehr gute News. Zumindest lese ich das sehr gerne. Und zwar investiert die französische Regierung, die auch vorher schon ein Shareholder war in der Firma, in Eutelsat insgesamt 717 Millionen Euro. Insgesamt werden 1,3 Milliarden geraced. Rund die Hälfte von der französischen Regierung, BPI, das ist deren Investmentvehikel, verdoppelt seinen Anteil damit auf rund 30 Prozent an Eutelsat. Und damit wollen sie explizit sozusagen Europas Konkurrenz zu Starlink bauen. Und egal, ob das jetzt genauso geil aussehen wird und genauso gut funktionieren wird wie Starling, ich glaube, die digitale Souveränität und Autonomie ist einfach so wichtig, dass wir definitiv, wir können uns nicht abhängig machen von einem Salariedenservice von Elon Musk. Das hat sich in der jüngsten Vergangenheit schon gezeigt, dass es mit einem großen Maß an Willkür bei wirklich lebensentscheidenden Entscheidungen einhergeht. Deswegen brauchen wir ein europäisches, unabhängiges, zumindest europäisches System von einzelnen Menschen, Eher unabhängig als Starlink oder Kuiper von Amazon. Und deswegen halte ich das für eine gute Nachricht. Insgesamt werden die natürlich mehr als anderthalb Milliarden brauchen. Die Kosten werden so ungefähr auf vier Milliarden taxiert. Ich glaube, das ist ganz gut abschätzbar, da die Technologie ja klar ist bis heute. Aber ich würde das mal begrüßen und freue mich. Ich glaube, das ist auch eine gute Investition aus Staatssicht. Das ist ganz klar Infrastruktur. Das ist Staatsaufgabe, mal das mitzufordern, auch wenn es in den USA jemand ohne den Staat geschaffen hat. Es ist ja nicht so, dass da Link oder SpaceX keine Staatsförderung bekommt. Also auch der hat es nicht ohne den Staat geschaffen, wenn man ganz ehrlich ist. Und wie gesagt, Infrastruktur, es können ganz neue geschätzte Modelle darauf entstehen. Wir wissen noch gar nicht, wozu das führen wird, wenn wir besseres Internet, also ich bin hier gerade in einem Bereich, der Republik, wo das Internet zum Beispiel nicht so gut ist, wenn da gerade viele Touristen sind am Frohn-Leichmann nach dem Wochenende. Hier wäre es zum Beispiel total geil, hätte ich, könnte ich jetzt meinen kleinen Eutelsat-Router hier aufstellen.
Aber dann wirst du das gleiche Problem haben, oder? Also ob da jetzt ein Satellit runter geht, oder du ein Kabel hast.
Ich will jetzt nicht zu sehr in die technischen Details gehen, aber mein Gefühl ist, dass Satelliten von der Kapazität her weniger Spitzenschwankungen haben, wie einzelne Telefonmasten. So, dann gehen wir weiter. Zum Schluss haben wir noch ein bisschen... Zum Schluss haben wir noch ein bisschen Latenz vor allen Dingen. Wie gesagt, erschwerende Bedingungen hier wegen... Ist auch leider die erste Episode, die wir doppelt aufnehmen mussten. Fehler lag auf meiner Seite, gebe ich gern zu. Kleiner Wackelkontakt am USB-Port. Auch diese Technologie ist noch nicht ausgereift, sodass es keine Wackelkontakte mehr gibt. Das hat dazu geführt, dass wir 40 Minuten in ein nicht funktionierendes Mikrofon gesprochen haben, beziehungsweise ich. Aber dafür haben wir die zweite Aufnahme einigermaßen launig gemacht, finde ich. Wir bleiben bei Latenz und bei Elon Musk und zwar hat im Rahmen von Cannes, also dieser großen Werbemesse, wenn man so möchte, oder Werbe-Gathering in Südfrankreich, die CEO von X bekannt gegeben oder nochmal untermauert, dass man jetzt wirklich plant, demnächst Trading und Fintech-Angebote in die X-Web einzubauen. Leute sollen da Geld rumschicken können. und investieren können. Es sollte eine Credit- oder Debit-Card geben. Das ist bis heute auch eigentlich fast kommoditisiert, muss man sagen, Fintech. Also es kann letztlich jede Pommesbude mehr oder weniger eine Debit-Card anbieten, wenn sie wollen. Trading, das Gleiche. Du kannst irgendeinen Out-of-the-Box-Anbieter nehmen dir eigene ETFs bauen, in Standard-Equities investieren sowieso. Man fragt sich eher, warum dauert das so lange? Ehrlich gesagt, das kriegt ja irgendwie jedes Startup in weniger als einem Jahr hin, hätte ich beinahe gesagt. Aber irgendwann soll es jetzt auch zu X kommen. Ich kann nur sagen, das ist einer der letzten Orte, wo ich meine Aktien verwahren lassen würde. Die liegen natürlich bei einem Custodian dann, aber so oder so. Das Maß an Willkür, was ich eben bei SpaceX beschrieben habe, und bei Starlink, ist bei X, bei der Messaging-App, natürlich noch viel größer. Elon Musk wäre der Erste, dem ich zutrauen würde, Tesla-Short-Selling oder das Verkaufen seiner Tesla-Aktien zu unterbinden, wenn er glaubt, der Kurs sinkt zu schnell oder irgendwie sein Limit, wo die Bank ihm Margin-Call gibt, wird gerissen. dass er dann beginnt, die Marktmärkte zu manipulieren. Sei es, indem er das Trading auf X beeinflusst mit Propaganda oder es einfach unterbindet oder ich weiß nicht, ob mit meinem freien Geld dann irgendwann Zwangsaktien von Tesla gekauft werden oder was weiß ich. Ist es schwer genug überhaupt, noch Konversationen zu treiben oder Kommunikation zu betreiben auf X? Dort meine finanziellen Geschäfte abzuwickeln, kann ich mir Status heute vorstellen. im besten Willen nicht vorstellen. Wer es machen will und glaubt, mit einer X-Karte flexen zu können im Restaurant, Go for it, ist natürlich jedem freigestellt, das zu machen. Für mich ist es nicht das natürliche Zuhause meiner Bankgeschäfte. Und dann eine andere Sache, die das Wall Street Journal berichtet hat, ist, wir wissen ja, dass X in der Vergangenheit die Advertiser, die sich angeblich abgesprochen hätten, X zu boykottieren, verklagt. Und da verschwinden immer wieder einzelne Parteien aus der Klage. Also sie sind nicht mehr Beklagte, weil sie wieder beginnen, bei X zu werben. Und das Wall Street Journal hat wohl mit mehreren Parteien gesprochen, die sagen, dass sie sich so ein bisschen reinerpresst fühlen, auch wieder Geld bei X auszugeben. Also es wird wohl relativ klar gesagt, dass X Leute, die nicht wieder die Werbung aufnehmen, verklagen wird. Wegen sozusagen Kartellabsprachen. Das ist natürlich besonders vor dem Hintergrund, dass Elon Musk als besonders mächtig durch seine ehemaligen Verbindungen mit der Regierung gelten muss und dann das Droh-Szenario damit noch viel größer ist. Also es gibt ja diese Fake-Gerichtsprozesse, wo Firmen ohne jeden Grund teilweise Settlements zahlen mit der Trump-Regierung, einfach nur um sich keine Feinde zu machen in der Regierung. Das gleiche wird x mehr oder weniger vor Frage halten Hand gesagt haben. Entweder zieht man sie vor Gericht und man gilt als Feind von Elon Musk und damit auch der Trump-Regierung. Oder man beginnt jetzt wieder da zu werben und dann haben Firmen offensichtlich oder dem Anschein nach Commitments gemacht, wieder Werbung anzuhangen. Denn der Checkerino sagt, dass 96% der Advertiser wieder auf X zurückgekehrt sind. Ich halte das für wahrscheinlich eine falsche Interpretation der Daten. Ich wäre sehr überrascht, wenn wirklich das wären ja 19 von 20 Advertiser. die den Boykott aufgegeben haben. Das ist nicht, was ich höre und das ist nicht, was ich glaube. Ich glaube, was sie meint, ist, dass 96% der Advertiser wieder da sind. Im Vergleich zu wann Twitter übernommen würde, gibt es jetzt 96% der Advertiser wieder. Wenn aber 4% der wichtigeren Advertiser nach Anzahl weggehen kann, das ist immer noch... Fakt ist ja, es ist nicht 96% des Umsatzes wieder da. Da bin ich mir relativ sicher, dann hätte sie nämlich das gesagt. Oder sie hätte gesagt, es gibt sogar mehr Umsatz. Das ist aber nicht der Fall. Sondern diese 4%, die nicht da sind, sind natürlich einige der wichtigsten Advertiser, denen ihre Brand wichtig ist. Und die wissen, dass X kein gutes Umfeld für irgendeine Brand außer Smith & Wesson vielleicht ist. Und von daher glaube ich, dass diese 96% falsch und falsch interpretiert sind. Was sie vielleicht meint, ist, dass nur 4% der Advertiser verschwunden sind, Status heute. nach all der Zeit, aber das sind eben besonders wichtige Advertiser und die Anzahl der Advertiser ist, wie immer nutzt X halt keine vernünftigen Metriken. Niemand würde irgendwie seine Plattform nach Anzahl der Advertiser bewerten. Das ist so wie The Platform Group ihre Plattform nach Anzahl der Händler gern oder das als eine wichtige KPI verkauft, ist natürlich vollkommen egal, wie viele Händler. Hast du schon mal gehört, dass Amazon sagt, wie viele Händler sie auf der Plattform haben? Das interessiert keine Sau. Sondern du willst wissen, wie viel Umsatz sie machen, was die Margen sind oder was der Operating Cashflow ist. Aber wenn du das nicht vorweisen kannst, dann erzählst du halt was über Anzahl von Händlern oder Anzahl von Advertisern. Wir wissen, dass X sehr wahrscheinlich deutlich weniger Umsatz macht als vorher. Damit haben wir es durch unsere erste Zweitaufnahme Take 2 geschafft. Danke für deine Geduld. Ich weiß, es ist immer mein Albtraum gewesen. Es ist Wirklich ungeil, wenn man das gleich nochmal aufnehmen muss. Aber ich würde sagen, der zweite Tick war nicht so viel schlechter als der erste. Und ihr habt euch viel Pip gelaber erspart.
Es war jetzt nicht so schmerzhaft. Aber ja, es ist das erste Mal über 400 Folgen. Kann schon mal passieren. Habt ein schönes Wochenende. Trinkt schön viel. Genießt die Sonne. Und bis Mittwoch.
Peace. Und ich guck nochmal, ob ich hier ein besseres USB-Kabel bekomme, mit dem man das ausschließen kann. Oder es müsste so ein Alert geben, der sagt, wenn der Pegel auf Null ist, der dann bloß jault oder so. Naja. Oder ich muss immer den Monitor vom Mikrofon ins andere Ohr machen, so wie ich es jetzt habe. Dann höre ich nämlich sofort, wenn man eine Stimme nicht mehr hört. Aber so machen wir es ab jetzt. Und wenn es geht, finde ich ganz gut. So, die Klobebesserung. Danke fürs Zuhören bei 468. Freue mich. Ciao, ciao.
Der Doppelgänger Tech Talk Podcast ist ein Projekt von Philipp Glöckner und Philipp Glöckler, recherchiert von uns und produziert von Jan aus Tim Off. Weiter diskutieren kannst du in unserer Doppelgänger Discord Community. Fragen und Anfragen kannst du uns gerne per Mail an podcast.doppelgänger.io schicken. Unsere aktuellen Werbepartner findest du in unseren Shownotes. Vielen Dank für deine Zeit und bis Samstag.